Einst kannte das Oberwallis 4 Flugplätze: Münster, Ulrichen, Raron und Turtmann. Alles Flugplätze der Schweizer Armee. Einer nach dem anderen verschwand. Heute starten nur mehr wenige Flieger von Raron aus. Die Gemeinde will den Flugplatz schliessen. Und einen Wasserpark bauen. Mit der Zustimmung der Bevölkerung. Auch weil die Fahrt zum Flugplatz Sitten - nach dem Bau der Autobahn - nur mehr 15 Minuten dauert.
Auch der Flugplatz Sitten ist ein Kind der Armee. Viele Bewohner wehren sich gegen die startenden und landenden Jets. Wer die Webcam des Flughafens anklickt, versteht warum. Der Sion-Airport befindet sich mitten im noch immer engen Tal und mitten in Wohngebieten.
Der Online Buchungsdienst PrivateFly hat die heissesten Flugplätze der Welt aufgelistet. Das Resultat dieses Ratings:
«Eingebettet in die Alpen bringt Sie der Landeanflug auf Sion hinunter ins Rhonetal. Um die hohen Berge zu bewältigen, wird Ihr Pilot vom Radar der Flugüberwachung des Schweizer Militäts bis zum initialen Anflugspunkt geleitet, danach ist die Navigaton einfach: Sie fliegen geradeaus durch das Tal mit den Felsen über Ihnen, umkreisen die Stadt und weichen dem Spital aus für eine perfekte Landung auf dem atemberaubendsten Flughafen Europas.»
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