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Das weltweit grösste Messegelände befindet in Rho-Pero. Zwei über einander liegende Fussgänger-Strassen erschliessen die Hallen.

Mailand - Stadt der Messen und der Missen

Rho-Pero liegt im Norden von Mailand. Auf der Strecke Richtung Brig.

In lockerer Reihenfolge berichten wir auch ebenfalls locker über  letzten jeweils von uns besuchten Messen.

Übrigens: In nur zwei Stunden ist man vom Hotel Good Night Inn in der Ausstellung. Mit Zug, Auto oder Bus.

Salone del Mobile 2013

Jedes Jahr findet die weltgrösste Möbelmesse in Mailand statt. In ungeraden Jahren kombiniert mit Licht-Austellung. In geraden Jahren erhöhen Badelandschaften die Attaktivität der Ausstellung.

 

 
Wer viel trinkt, glaubt ab und zu, ihm gehe eine Licht auf. Denn in vino veritas. Wie der Lateiner glaubt zu wissen. Flaschen für einmal als Lampenschirme. Reizvoll für alle, die sich die eigene Lampe ab und zu leicht füllen.


Der neue Elch-Test: Die Zeiten, als uns von den Wänden der Jäger nur ausgestopfte, perfekt präparierte Trophäen entgegenblickten, scheinen sich im Zeitalter der LED's dem Ende zu zuneigen. Neu leuchten sie uns an, die Elche.
Auch das Thema Schweizer Kuhglocken lässt sich neu und zeitgemäss interpretieren. Wir stehen, was Farben und Formen von Licht betrifft, am Anfang einer Entwicklung, deren Ende wir erst noch kennen lernen werden.


Künstliche Monde gehen  neu auch in der Welt des Lichtes auf. Und verzaubern auf Wunsch unsere Innen- und Ausserräume. Eskortiert von filigranen Zauberstäben.

Licht schafft Aufmerksamkeit und Orientierung. Prägt in der Nacht Gebäude und ihrer Funktionen. Schafft Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum. 

Je attraktiver Ausstellungs-Stände sind, je mehr sie gleichzeitig zeigen und verstecken, umso grösser das Interesse des Publikums. Etwa an diesen in Iglus verstecken LED-Produkten.


Heinrich Heine schrieb - der Bibel folgend - eine Balade über Belsazar und die unlesbare Schrift an der Wand. Die Belsazar nur um eine Nacht überlebte. Heute haben LED-Leuchten eine bedeutend längere Lebensdauer.


Maler zauberten gestern das eine oder andere perfekte Trompe-l'oeil auf Wände, Decken und Fassaden. Digitale Technik und Licht interpretieren dieses Thema für unsere Zeit und in ihr.


Leuchtende Wände, bereits ein neuer Standard auf Ausstellungen. Morgen absehbar Standard in den Wohnungen der Reichen und Superreichen. Und übermorgen in den Regalen von Ikea. Vielleicht und hoffentlich zugleich.


Nicht zu hell bleuchtete Parkbänke sind weltweit in Sommernächten die Treffpunkte der Liebenden. Neu kommt das Licht von unten. Lassen ihre Gesichter im Dunkeln und erleuchten nur die Gehwege sowie die mehr oder minder schlecht geputzten Schuhe.


Fertig Luce. Ein roter Punkt als Abschluss. Umstellen auf die Welt der nützlichen und real brauchbaren Einrichtungsgegenstände.


Raum, Zeit und Geschwindigkeit. Alles ist relativ. Und nur wenige begreifen diese Gesetzmässigkeit. Filigrane Uhren als Zeiger einer Zeit ohne feste Zeit.


Kunst, Kitsch und Krempel. Der König der Tiere. Und der König des Kitsches, fasziniert die Besucher. Weil fast jeder gern ein Löwe, fast jede gern eine Löwin wäre.


Wir Menschen beanspruchen immer mehr Wohnraum. Und trotzdem wir es oft etwas eng. In der Wand versenkbare Zustellbetten erhöhen die Übernachtungskapazität.


Die Zeit der traditonellen Storen neigt sich ihrem Ende zu. Neu erinnern uns Baldachine an die Zeiten, als nur Könige unter diesen Schatten suchten durften und fanden. Bald werden Baldachine die Dachterrassen der Städte bevölkern.


In der Welt der Ausstellungs-Stände reichen viele Verglasungen bündig bis zum Boden. Und weisen nur bescheidene Höhen auf. Der irritierte Blick weckt Aufmerksamkeit. Ein neuer Trend in der Architektur oder ein Blickfang ohne Dauerwirkung? Eine offene Frage.


Wer beim Kommen und Gehen in den Spiegel der Garderobe der Gastegeber schaut, entdeckt die Spuren, die der Abend hinterlassen hat. Nachdem er seinen Mantel von den Ständern genommen hat, die zu laufen scheinen.


Noch einmal Kleiderständer. Sie erinnern an den fernen Osten. Und lassen uns träumen, solange wir nicht wissen wollen, in welcher Welt wir landen.


Noch einmal Verglasung. Nach dem oben beschriebenen Prinzip. Unten bündig, oben hier dynamisch. Ein Blickfang.


Probieren geht über Studieren. Mulitfunktionale Möbel machen Lust auf mehr. Nächstes Jahr. Gleicher Ort. Fast zur gleichen Zeit. Mit Badelandschaften. 

 

 

   

 

 

 

 


 

 

 



 

 

 

 

***Hotel Good Night Inn Telefon: 0041 (0)27 921 21 00  | E-Mail : gni@brig-wallis.ch Telefon: 0041 (0) 27 921 21 00

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