Einst bevölkerten Luchse, Bären und Wölfe die Walliser Alpen. 1894 wurde der letzte Bär in Zermatt erlegt, 1947 ein Wolf in Eischoll.
Beide Raubtiere finden sich ausgestopft im naturhistorischen Museum von Sitten.
Der Luchs hat im Wallis wieder eine Heimat gefunden. In den letzten Jahren fanden auch die ersten unglücklichen Wölfe den Weg ins Rhonetal.
Einer wurde im Goms erschossen und ein zweiter von einem staatlichen Schneepflug erfasst. Noch erhitzen sich die Gemüter der Schäfer, aber bald wird der Ruf des Wolfes einsame Wanderer erfreuen.
Ein Wolfspfad führt als beliebter Wanderweg von Eischoll nach Ergisch.
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