Herbst im Pfynwald. Bilder, die uns an andere Welten erinnern...
Zwischen Leuk und Siders erstreckt sich einer der grössten unversehrten Urwälder Mitteleuropas, der Pfynwald. Einst machten hier Räuber die Gegend unsicher. Heute pflegen und hegen Umweltschützer dieses Stück Natur. Dem Naturpark Pfyn-Finges zwischen Siders und Gampel und dem dazugehörigen Schutzgebiet Pfynwald verdanken wir diese einmaligen Bilder.
Die Gemmiwand erinnert uns Amerika. Was fehlt sind die in den Fels gehauenen Köpfe von Schiner, Supersaxo und Stockalper.
Kein Schatz im Silbersee. Sondern der unbeführte Illsee auf dessen Wasserfläche sich die Berge spiegeln. Nahe und doch unbekannte Heimat.
Kein Wüste, sondern die von der Sonne verbrannten Alpen oberhalb von Guttet und Feschel, die auf den kommenden Winter warten.
Einst mäanderte der Rotten durch den ganzen Walliser Talboden. Zerstörend und befruchtend. Heute ist er nur mehr im Pfynwald halbwegs unberührt.
Im Pfynwald verstecken sich Seen. In ihnen planschten einst Räuber, später Künstler wie Corinne Bille und Maurice Chappaz.
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