Beziehen wir unseren Strom künftig aus der Sahara? So wie es grosse multinationale Unternehmen wollen. Oder kommt es billiger die heimische Sonnenenergie zu nutzen?
Sonniges Wallis für Touristen. Bald auch für die Umwelt?
Ferien sind die schönste Form des Glücks. Besonders wenn die Sonne scheint. Und die scheint im Wallis häufiger als andernorts. Sonnenlicht hellt das Gemüt auf. Und ist gesund, wenn die eigene Haut mit Sonnen-Crême vor Krebs geschützt wird. So wie es die Hautärzte empfehlen.
Mit der Sonne kann man nicht nur das Warmwasser heizen. Sondern auch Strom produzieren. Die Photovoltaik hat riesige Fortschritte gemacht. Wenn wir der unverdächtigen deutschen Wirtschaftswoche glauben wollen, kommt bereits 2012 vielerorts Strom vom Solardach günstiger als Strom vom lokalen Verteiler.
In Ried-Mörel haben die Biobauern Reinhold und Ruth Berchtold eine grössere Photovoltaik-Anlage installiert. Sie verkaufen - wie andere Oberwalliser Bio-Betriebe auch - direkt ab dem Hof Eier, Suppenhühner, Trockenfleisch und andere Delikatessen.
Eine spannende Frage steht im Raum: Werden wir künftig unseren Strom aus dem sonnigen Wallis oder aus der noch sonnigeren Sahara beziehen?
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