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Die Bahnen auf den Mottarone sind 100 Jahre alt.
| | See, Berge, Nacht, Mond und Bahn. Bahnromanik. | | Der Mottarone ist mehr als 1450 Meter hoch. |
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Vom Gipfel des Mottarone aus sieht man die höchsten Berge der Alpen. Vom Monte Rosa bis zur Bernina.
Im Land der Panettone:
Der Mottarone.
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In Stresa fängt der Süden an. Nur 200 Meter über dem Meeresspiegel.
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In aller Regel parkieren Autos und Busse in Zentrum des Ortes. Auf gebührenpflichtigen Parkplätzen.
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Günstiger parkiert, wer sein Auto sein Auto oder seinen Bus auf den Parkplatz vor der Talstation der Luftseilbahn
Stresa-Mottarone abstellt.
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Auch von hier fahren Schiffe auf die nahen borromäischen Inseln. Zu den Juwelen von Stresa.
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Die Seilbahn Stresa-Mottarone überwindet in zwei Sektionen nicht weniger als 1'200 Höhenmeter. Dies innerhalb von 20 Minuten. Und zu vernünftigen Preisen.
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Junge Downhill-Racer benutzen die Bahn, um einmal oben angekommen wie die Wilden Richtung Stresa zu sausen.
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Einmaliger Blick aus der Kabine der Seilbahn auf die Isola dei Pescatori, die Insel der Fischer. Ein Besuch lohnt sich.
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Im Vordergrund die Isola Bella. Und im Hintergrund die Isola Madre. Die Blumeninsel.
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Die gut gestalteten Kabinen haben bereits eine Betriebsdauer
von 43 Jahren hinter sich.
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Italien hat vor Deutschland und der Schweiz strenge Rauchverbote erlassen und durchgesetzt. Die Beschriftung der Kabine zeigt, das Einfache ist oft das Naheliegende.
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Im Winter kann man auf dem Mottarone auf Ski fahren. Wenn es Schnee hat. Was gar nicht so selten ist. Ein Alpin-Coster erfreut das Herz der Jungen. Ganzjährig.
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1970 ging die damals neue Seilbahn in Betrieb. Die Bergstation ist ein Gebäude der Moderne. Selten schön. Und seltsam schön angegraut.
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In den Jahren von 1909 bis 1963 fuhr eine Zahnradbahn von Stresa bis auf den Mottarone.
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Die Fahrt in den gelben Wagen dauerte 70 Minuten. Die Strecke wies eine maximale Steigung von 20 Prozent aus.
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Im Sommer wie im Winter konnte man bis zu 2'000 Personen pro Tag transportieren. Unter ihnen auch Hemingway, der sich 1919 in Stresa von einer seiner Kriegsverletzungen erholte.
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Damals gab es noch keine Biker, sondern nur Velofahrer. Aber schon sie wussten: Nur bergab helfen alle Heiligen. Und aufwärts die Bahn.