Mitten in diese einmalige Bergwelt wurde die neue Monte-Rosa-Hütte gebaut. Ein kleines Wunderwerk der alternativen Technik. Erbaut von und mit den Professoren und Forschern der ETH-Zürich. Zu derem 150-jährigem Jubiläum.
Bei einbrechender Dämmerung und in der Nacht straht dieser umweltfreundliche und rätselhafte Kristall der Alpen.
120 Betten, 4 Duschen und 6'500 Übernachtungen
im Jahr
Wer von der Technik und den Hochalpen fasziniert ist, sollte sich das im gta Verlag herausgekommene Buch "NEUE MONTE-ROSA-HÜTTE, SAC, ein autarktes Bauwerk im hochalpinen Raum" für 65 Franken kaufen.
Atemberaubende Bilder und viele technische Angaben lassen die Herzen und Hirne aller Interessierten schneller schlagen. Ein paar Hinweise:
- Der Bau hat ein Volumen von knapp 4'000 Kubikmeter.
- Die Baukosten betrugen 6.1 Millionen Franken.
- 90 Prozent der Energie - Kochen ausgenommen - erzeugt der Bau selber.
- Der heimelige Holzbau hat eine Aluminium Aussenhaut.
Der Bau ist bezogen auf das Komfort-Niveau ein Kompromiss. Zwischen dem technisch Möglichen und den Anliegen der SAC-Puristen. Deshalb nur 4 Duschen für 120 hochalpine Schnarcher.
Besuchen Sie den Kristall. Und urteilen Sie selbst. Hat die Hütte zu viel oder zu wenig Komfort?
Eine eigene Homepage informiert über das Projekt und den Bau. Über die Homepage kann man auch das Buch bestellen.
Und die Welt am Sonntag berichtet im April 2010 über die geniale Haustechnik-Steuerung der Monte-Roas-Hütte.
Die Fotos auf dieser Seite wurden uns von der ETH-Zürich zur Verfügung gestellt.
Die ETH gehört zu den weltbesten Universitäten der Welt.